Studie: Die Rolle post-produktiver Systeme im Rahmen der digitalen Systemtransformation
In Kooperation mit der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat BÖCKER ZIEMEN kürzlich eine neue Studie zur Rolle post-produktiver Systeme im Rahmen der digitalen Systemtransformation herausgegeben.
Das Thema „Transformation“ ist aus dem heutigen Zeitalter nicht mehr wegzudenken. Unternehmen müssen sich immer wieder neu auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen und sich digital aufstellen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Hierbei unterstützen zahlreiche Softwarelösungen, zum Beispiel in Form von CRM-, ERP- oder Dokumenten-Management-Systemen. Applikationen müssen aufgrund des gestiegenen Transaktionsvolumens immer mehr Daten verarbeiten. Neue Lösungen können dieser Herausforderung aufgrund der technologischen Entwicklung immer besser begegnen. Doch was passiert in den Unternehmen eigentlich mit den „alten“ Systemen und insbesondere den darin enthaltenen, oft personenbezogenen, Daten? Werden die Anforderungen gesetzlicher Regularien auch für diese Systeme umgesetzt?
Mehrere Gespräche mit Experten in der IT haben ergeben, dass sogenannte „post-produktive Systeme“ im Hinblick auf die Umsetzung verschiedener regulatorischer Bestimmungen in Unternehmen „vergessen“ bzw. nachgelagert behandelt werden. Um festzustellen, ob es sich dabei um Einzelfälle handelt oder bei post-produktiven Systemen in Unternehmen aus der DACH-Region generell noch Handlungsbedarf besteht, wurde die Studie „Die Rolle post-produktiver Systeme im Rahmen der digitalen Systemtransformation“ durchgeführt.
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Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und inspirierende Einblicke in die Welt der IT-Systemtransformation!