Studie: Die Rolle post-produktiver Systeme im Rahmen der digitalen Systemtransformation

21. September 2020

In Koope­ration mit der KPMG AG Wirt­schafts­prüfungs­gesell­schaft hat BÖCKER ZIEMEN kürz­lich eine neue Stu­die zur Rolle post-­produk­tiver Sys­teme im Rah­men der digi­talen System­trans­for­mation heraus­gege­ben.­

Das Thema „Trans­formation“ ist aus dem heu­tigen Zeit­alter nicht mehr weg­zu­den­ken. Unter­nehmen müssen sich immer wie­der neu auf verän­derte Rahmen­bedingungen ein­stellen und sich digi­tal auf­stellen, um auch in Zukunft erfolg­reich zu sein. Hier­bei unter­stüt­zen zahl­reiche Soft­ware­lösun­gen, zum Bei­spiel in Form von CRM-, ERP- oder Doku­menten-Manage­ment-Sys­temen. Appli­kationen müs­sen auf­grund des ge­stie­genen Trans­aktions­volumens immer mehr Daten verar­beiten. Neue Lösungen kön­nen die­ser Heraus­forderung auf­grund der tech­no­logischen Ent­wick­lung immer besser begeg­nen. Doch was pas­siert in den Unter­nehmen eigent­lich mit den „alten“ Systemen und ins­beson­dere den darin ent­hal­tenen, oft personen­bezo­genen, Daten? Werden die Anfor­derungen gesetz­licher Regu­larien auch für diese Sys­teme um­gesetzt?

Mehrere Gesprä­che mit Ex­per­ten in der IT haben erge­ben, dass soge­nannte „post-produk­tive Sys­teme“ im Hin­blick auf die Um­set­zung verschiedener regulatorischer Bestimmungen in Unternehmen „vergessen“ bzw. nach­gela­gert behan­delt werden. Um fest­zustellen, ob es sich dabei um Einzel­fälle handelt oder bei post-produk­tiven Sys­temen in Unter­nehmen aus der DACH-Region generell noch Hand­lungs­bedarf besteht, wurde die Stu­die „Die Rolle post-produktiver Systeme im Rahmen der digitalen Systemtransformation“ durch­geführt.

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